Berichte und Neuigkeiten
Neues Konzept bei der Winterwanderung durch geltende Corona-Auflagen
Traditionell findet jedes Jahr am ersten Januarwochenende die Winterwanderung statt. So auch in diesem Jahr. Wie jede Veranstaltung der vergangenen Jahre, stand auch die Winterwanderung dieses Jahr ganz im Zeichen von Corona. Trotzdem oder gerade deshalb trafen sich rund 30 Brötchesmädchen und Junggesellen am 08. Januar diesen Jahres, um an der Winterwanderung teilzunehmen.
Die Route und Hütte für die Wanderung wurden einige Wochen im Voraus schon geplant. Ein OrgaTeam aus zweitem Offizier und der Fahnengruppe hatte sich gebildet und tüftelte an einer Winterwanderung im Rahmen der CoBeLVO. Das Konzept stand eines Abends gegen 21:50 Uhr, nur um zehn Minuten später aufgrund einer neuen CoBeLVO für nicht durchführbar erklärt zu werden. Die neue CoBeLVO besagte, treffen in öffentlichem Raum nur mit maximal zehn Personen. Bei einer geplanten Gruppe von ungefähr 30 Personen also nicht machbar. Es ging erneut an die Arbeit, die Notizblätter in den Müll geworfen, die Stifte neu gespitzt, machte sich das Orga-Team auf die Suche nach alternativen Konzepten. Wie schafft man es bei einer maximalen Gruppengröße von zehn Personen trotzdem eine Wanderung auf die Beine zu stellen und das ohne Abschlussstation, um der Grenze von zehn Personen gerecht zu werden? Nach weiteren drei Stunden gab es dann ein neues Konzept, welches nur noch in die Tat umgesetzt werden musste.

Nach 2 Jahren Pause konnte die Winterwanderung wieder durchgeführt werden. Foto: Nils Henscheid

Noch länger ist es her, dass es bei einer Winterwanderung tatsächlich Schnee gegeben hat. Foto: Nils Henscheid
Am Samstagmorgen um 10:00 Uhr traf man sich also. Nach Kontrolle der 2G Zertifikate wurden Gruppen von maximal acht Personen in unterschiedliche Himmelsrichtungen losgeschickt, sehr zur Verwirrung aller Teilnehmer. Insgesamt gab es drei Stände, die in einem Radius von 3 Kilometern um Lantershofen aufgestellt waren. An diesen Ständen gab es Spiele, Getränke und Verpflegung für die Wandernden. Es war eine Aufenthaltsdauer von jeweils ungefähr einer Stunde pro Stand vorgesehen. Nach Ablauf dieser Zeit wurden die Rucksäcke erneut befüllt und es ging anhand von Hinweisen und Koordinaten auf zum nächsten Stand. So umkreisten die Wandernden Lantershofen im Uhrzeigersinn und fanden sich nach knapp anderthalb Stunden Wanderung am nächsten Stand ein. Am Letzen Stand ließ man den Abend bei Feuerschein mit dem Standpersonal ausklingen.

Eine der drei Gruppen während eines Stationsaufenthaltes. Foto: Severin Bender

Gute Laune und beste Stimmung gab es bei den Wandersleuten genug. Foto: Unbekannter Spaziergänger
So sind selbst die schnellsten Wandernden erst im Dunkeln nach Hause gekommen. Trotz der späten Ankunftszeit und der deutlich längeren Wegstrecke war die Wanderung ein voller Erfolg und die Organisierenden erhielten viel Zuspruch und Lob. Ob das neue Konzept vielleicht sogar besser ist, als das Altbewährte wird sich in den nächsten Jahren herausstellen und anhand der Wünsche der Wandernden. Denn bis dato sind schon einige Rufe nach einer ähnlichen Wanderung im kommenden Jahr zu hören.
Weihnachtsfeier der Junggesellenschützen 2021
Dem bunten Treiben der Anwesenden weicht plötzlich ein Gefühl der Anspannung und Nervosität. Eigentlich sollte jetzt eines der Highlights einer jeden Weihnachtsfeier anstehen, doch der wichtigste Gast ist nirgends zu sehen. Hat sich der Nikolaus mit seinem Schlitten etwa verfahren? Um den Abend zu retten, ist Improvisationstalent gefordert. Doch der Reihe nach.
Nach altbewährter Tradition sollte auch im Jahr 2021 am 26. Dezember die Weihnachtsfeier der Junggesellen stattfinden. Nachdem im Jahr zuvor bereits auf ein digitales Ersatzformat zurückgegriffen werden musste, war diesmal klar: die Veranstaltung muss wieder in Präsenz stattfinden! So lud die JSG (pandemiebedingt unter 2G+ Regeln) Brötchesmädchen, Tambourcorps und ehemalige Hauptleute zum feuchtfröhlich-besinnlichen Beisammensein in den Winzerverein. Ganz ohne Änderungen im Programmablauf ging es jedoch nicht.

Seine Majestät überreicht dem Quiz-Siegerteam, Team „Aktionsbündnis Freibier“, die Preise. Foto: Adrian Schmitz

Der 2. Offizier Jan Sommer gratuliert den Siegern des Weihnachts-Bingos. Foto: Adrian Schmitz
Anstelle der Tombola fand diesmal ein Wichteln statt, zu dem alle Teilnehmer ein kleines Geschenk mitbrachten. Auch das Weihnachtsbingo, dass sich zuvor bereits in der digitalen Variante großer Beliebtheit erfreute, sollte es dieses Jahr wieder geben. Selbstverständlich nicht fehlen durfte das Weihnachtsquiz. In allerhand Kategorien aus Allgemeinbildung, Heimatgeschichte und aktuellen Ereignissen galt es, einen kühlen Kopf zu wahren.
Umrahmt vom gemeinsamen Singen traditioneller Weihnachtslieder bereite sich die Festgemeinschaft auf den Höhepunkt des Abends vor: Die Nikolausrede. Doch was war da los? Der Nikolaus war nirgends zu erblicken! Große Sorge verbreitete sich in der Runde, denn niemand hatte etwas gehört oder gesehen. Der Nikolaus war verschollen. Nun war Improvisationstalent gefragt. Doch wenn die Junggesellen unter dem Beistand des heiligen Lambertus gemeinsam Weihnachten feiern, dann ist vielleicht auch ein Nikolaus unter ihnen. Und so fand sich eine Lösung. Der neue Nikolaus hatte zwar keinen Rauschebart und schien auch deutlich jünger geworden zu sein, aber er wusste, wortgewandt Lob und Tadel für die Taten der vergangenen zwölf Monate zu verteilen.
In memoriam Leo Krämer

Wir gedenken Leo Krämer, unserem König von 1986, der plötzlich und unerwartet von uns gegangen ist.
Wir wünschen seiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Gründungsversammlung des Tambourcorps der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft „St. Lambertus“ Lantershofen e.V.
Üblicherweise treffen sich Montagsabends regelmäßig die Spielleute des Tambourcorps zu ihrer wöchentlichen Gesamtprobe in den Räumlichkeiten der Mehrzweckhalle. Nicht so am gestrigen Montag den 20. Dezember 2021, denn nach reichlicher Vorarbeit wurde sich nunmehr im Winzerverein zur Gründungsversammlung des Tambourcorps als gemeinnützigem Verein getroffen, zu welcher sich insgesamt 17 Personen einfanden. Die Versammlung fand gemäß des aktuell gültigen Corona-Regelungen als 2G-Plus-Veranstaltung statt. Nachdem Nils Henscheid zum Versammlungsleiter und Roman Kappen als Protokollführer gewählt wurden, beschloss die Versammlung einstimmig sowohl die Gründung des Tambourcorps als Zweigverein der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft St. Lambertus Lantershofen e.V., als auch die eigens hierfür erarbeitete vereinseigene Satzung.

Die vorbereitete Satzung wurde vorgestellt, diskutiert und angepasst. Foto: Roman Kappen
Die Beweggründe das Tambourcorps in eine Vereinsstruktur zu überführen sind vielfältig. So sind die jährlich anfallenden Arbeiten für eine einzelne verantwortliche Person, bislang in Form des Tambourmajors, schlicht zu umfassend und kaum alleine zu stemmen. Der neu gewählte Vorstand kann dies zukünftig mit vereinten Kräften angehen. So wurde denn auch ohne Gegenkandidaten der Vorstand in der folgenden Zusammensetzung gewählt: Tambourmajor Nils Henscheid, stellvertretender Tambourmajor Leon Schneider, Schriftführer Roman Kappen, Kassierer Matthias Schopp, Jugendwart Lars Henscheid sowie Zeugwart Marco Schmidt. Als Kassenprüfer wurden Jan van Weenen und Niklas Pietrusiak gewählt. Der Vorstand und auch der Verein bestehen somit nicht nur aus Mitgliedern der JSG Lantershofen, was ein weiterer Grund der Vereinsgründung war, denn das Tambourcorps besteht schon langjährig auch aus Aktiven, die nicht gleichzeitig Junggesellen sind. Dies waren stets unter 17-Jährige, die als Nachwuchs ausgebildet wurden, in den letzten Jahren aber auch wieder zunehmend ehemalige Junggesellen, die das Tambourcorps musikalisch unterstützen. Im neu gegründeten Verein, besteht neben der „ordentlichen Mitgliedschaft“ für gleichzeitige Mitglieder der JSG Lantershofen, auch die „assoziierte Mitgliedschaft“ für „Nicht-Junggesellen“. Als dritte Option der Mitgliedschaft besteht eine „Fördermitgliedschaft“, die weder mit gesonderten Rechten (z.B. Wahlrecht) noch Pflichten (z.B. aktive Instrumentausübung) verbunden ist.

Der erste Vorstand des Tambourcorps setzt sich zusammen aus (1. Reihe v.l.) Tambourmajor Nils Henscheid, Schriftführer Roman Kappen, (2. Reihe v.l.) stllv. Tambourmajor Leon Schneider, Materialwart Marco Schmidt, (3. Reihe v.l.) Jugendwart Lars Henscheid und Kassierer Matthias Schopp. Foto: Robin Grießel
Eine Besonderheit des Vereins bei der Wahl der zukünftigen Vorstände wird sein, dass die Mitgliederversammlung zwar alle Vorstandsposten wählt, diese Wahl beim Tambourmajor jedoch lediglich ein „Vorschlag“ ist, der bei der jährlichen Mitgliederversammlung der JSG Lantershofen dann erst offiziell bestätigt, bzw. gewählt wird.
Ein weiterer Vorteil der Neugründung war schließlich auch die Gemeinnützigkeit des Vereins. Für eingehende Spenden können somit nun auch Spendenbescheinigungen ausgestellt werden damit diese steuerlich berücksichtigt werden können.
Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurden schließlich noch einige Punkte aufgenommen, die den Mitgliedern bei der zukünftigen Vereinsarbeit besonders wichtig sind. Dabei spielen vor allem die Ausweitung der Aktivitäten bei der Nachwuchsarbeit eine Rolle, aber auch die dringend notwendige Beschaffung neuer Uniformen sowie eine mögliche Mitgliedschaft beim Trägerverein des Winzervereins. Nils Henscheid beendete die sehr harmonisch gelaufene Gründungsversammlung schließlich um 21:56 Uhr.
AHRtalblech…die klein(st)e Blasmusik kommt nach Lantershofen

Wie viele andere Menschen an der Ahr hatten auch die Musiker von AHRtalblech ihr gesamtes Musikequipment in der Flutnacht verloren.
Verstärker, Lautsprecherboxen, Mikrophone, Lichtanlage, Uniformen, Instrumente, Noten – alles fiel dem Schlamm zum Opfer. Zunächst sah es so aus, als ob es Jahre dauern würde, den materiellen Schaden wieder zu ersetzen. Die Spielverbote durch Corona trugen ihr übriges dazu bei, dass die Gruppe zu diesem Zeitpunkt wenig motiviert war, weiter zu machen.
Doch dann erschien das berühmte Licht am Ende des Tunnels. Freiwillige Spender aus allen Teilen Deutschlands sammelten Geld für AHRtalblech. Viele Notenverlage ersetzten die zerstörten Noten. Hilfe kam von sogar von prominenten Blasmusikern wie Ernst Hutter, Berthold Schick und anderen. Die Blaskapelle „Böhmischer Zauber“ aus Miltenberg am Main und die Kirchengemeinde „St Quirinius“ aus Bonn veranstalteten Konzerte und Handarbeitsmärkte für das Orchester. So konnte der größte Teil der verlorengegangenen Dinge wiederbeschafft werden.
Jetzt will die Gruppe unter dem Motto „Bloos de jet! Mir spillen wigger.“ zeigen, dass sie trotz der langen Zwangspause nichts verlernt hat.
3 Jahre nach ihrem Premierenkonzert in Dernau, hat sich die Dicke-Backe-Musik vom Feinsten zum ersten Mal den Winzerverein in Lantershofen als Konzertstätte ausgesucht.
Norbert Nyikes an der Trompete, Daniel Feist und Peter Portugall am Flügelhorn, Richard Knipp und Jens Terporten am Tenorhorn, Marco Böhm an der Tuba sowie Schlagzeugerin Yvonne Knipp sind in diversen Orchestern an der Ahr zuhause und haben gemeinsam einige Überraschungen für ihr Publikum vorbereitet. Denn neben Märschen und Polkas stehen einige Klassiker im Programm, welche die Gruppe auf ihre eigene Art interpretiert. Ein Hochgenuss für alle Freunde der Blasmusik
Das Konzert findet am Samstag, den 27. November, um 19:30 Uhr statt. Einlass ist ab 19 Uhr, ein gültiger 2G-Nachweis ist erforderlich. Die Veranstaltung findet gemäß § 5 (1) 28. CoBeLVO statt.
Karten gibt es im Vorverkauf für 8 € unter diesem Beitrag, eventuelle Restkarten für 12 € an der Abendkasse.
Schnuppertag des Tambourcorps
Traditionell findet kurze Zeit nach den Kirmesfeierlichkeiten der Schnuppertag des Tambourcorps Lantershofen statt. Im letzten Jahr musste man auf Grund der Corona Lage darauf verzichten. In diesem Jahr war man um so glücklicher nach den erfolgreichen Kirmestagen nun auch wieder den Schnuppertag abhalten zu können. Allerdings musste man auch hier auf die aktuellen Corona Maßnahmen reagieren, die Veranstaltung in den Winzerverein verlegen und speziell bei den Instrumenten besondere Hygienemaßnahmen treffen.
Da der letzte Schnuppertag viel Zuspruch generiert hatte, man allerdings danach nicht mit den Proben beginnen konnte, lud man die Interessierten erneut ein und hoffte auf ähnlich großen Andrang. Diese Hoffnung wurde noch übertroffen, da einige noch Freunde mitbrachten. In kürzester Zeit war einiges los im Winzerverein und die Kinder versuchten sich an den verschiedenen Instrumenten.
Um den Aufenthalt angenehm zu gestalten hatte das Tambourcorps auch dieses Jahr wieder für Speis und Trank gesorgt. Dies und der Spaß am Musizieren sorgten dafür, dass manche Kinder über Stunden blieben und so schon die ersten kleinen Erfolge feiern konnten. Seien es die ersten Wirbel an der Trommel oder die ersten Töne auf der Piccoloflöte.
Traditionell findet kurze Zeit nach den Kirmesfeierlichkeiten der Schnuppertag des Tambourcorps Lantershofen statt. Im letzten Jahr musste man auf Grund der Corona Lage darauf verzichten. In diesem Jahr war man um so glücklicher nach den erfolgreichen Kirmestagen nun auch wieder den Schnuppertag abhalten zu können. Allerdings musste man auch hier auf die aktuellen Corona Maßnahmen reagieren, die Veranstaltung in den Winzerverein verlegen und speziell bei den Instrumenten besondere Hygienemaßnahmen treffen.

Instrumente und Uniformen konnten begutachtet und ausprobiert werden. Foto: Lars Henscheid

Die Eltern der Kinder konnten sich ebenso über Informationen freuen. Foto: Lars Henscheid
Da der letzte Schnuppertag viel Zuspruch generiert hatte, man allerdings danach nicht mit den Proben beginnen konnte, lud man die Interessierten erneut ein und hoffte auf ähnlich großen Andrang. Diese Hoffnung wurde noch übertroffen, da einige noch Freunde mitbrachten. In kürzester Zeit war einiges los im Winzerverein und die Kinder versuchten sich an den verschiedenen Instrumenten. Um den Aufenthalt angenehm zu gestalten hatte das Tambourcorps auch dieses Jahr wieder für Speis und Trank gesorgt. Dies und der Spaß am Musizieren sorgten dafür, dass manche Kinder über Stunden blieben und so schon die ersten kleinen Erfolge feiern konnten. Seien es die ersten Wirbel an der Trommel oder die ersten Töne auf der Piccoloflöte.
Der Tag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg! So kann das Tambourcorps nun mit 12 neuen Schülern in den Unterricht starten. Dort werden ihnen erstmal die musikalischen Grundlagen beigebracht und dann Stück für Stück an das Instrument herangeführt.
Interessierte können selbstverständlich auch jetzt noch dazustoßen. Die Proben finden immer montags ab 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Lantershofen statt. Bei weiteren Fragen kann man gerne auch per Mail () oder persönlich bei Mitgliedern des Tambourcorps melden.
Tambourcorps Lantershofen lädt ein
Nach einer erfolgreichen Kirmes in Lantershofen heißt es nun Jungen und Mädchen aufgepasst: am Sonntag, den 03. Oktober, habt ihr die Möglichkeit beim Tambourcorps der Junggesellen-Schützen Instrumente auszuprobieren! Interessierte Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern erhalten von Tambourmajor Nils Henscheid detaillierte Informationen über die musikalische Ausbildung des Vereins, sodass innerhalb weniger Jahre dem Spielen in der Gemeinschaft sowie den Straßen von Lantershofen nichts mehr im Wege steht.
Von 11 bis 16 Uhr stehen die Mitglieder des Tambourcorps am Lantershofener Winzerverein bereit, um sich den Fragen zu stellen und beim Ausprobieren zu unterstützen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und für die Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen wird Sorge getragen.

Ablauf St. Lambertus-Kirmes 2021
- Kirmessamstag, den 18.09.2021
- 17:00 Uhr: Abholen seiner Majestät inkl. Ständchen
- Ab 18:30 Uhr: Platzkonzert von Tambourcorps & Musikfreunden am Winzerverein
- Anschl. Geselliger Abend am Winzerverein
- Kirmessonntag, den 19.09.2021
- 09:30 Uhr: Hochamt in der Lambertuskirche
- ab 14:00 Uhr: Abholen der Majestäten
- 15:30 Uhr St. Lambertus-Fest: Festandacht in der Lambertuskirche
- 16:15 Uhr: Platzkonzert, Fähndelschwenken und Parade im Burghof
- 19:00 Uhr: Königsball zu Ehren seiner Majestät im Winzerverein
- Kirmesmontag, den 20.09.2021
- 06:00 Uhr: Weckzug durch das Tambourcorps
- 07:00 Uhr: Abholen der Majestäten
- 08:00 Uhr Festgottesdient in der Lambertuskirche
- Anschl. Gefallenehrung, Platzkonzert & Fähndelschwenken vor der Lambertuskirche
- 10:00 Uhr: Festkommers im Winzerverein für geladene Ehrengäste und Liveübertragung für alle, die nicht persönlich teilnehmen können
- 16:30 Uhr: Platzkonzert, Fähndelschwenken und Parade im Burghof
- 18:30 Uhr: Offener Ausklang und Tanz im Winzerverein
- Kirmesdienstag, den 20.09.2021
- Es wird kein traditioneller Trinkzug stattfinden
Schausteller an Kirmes
Stand bis vor ein paar Tagen noch nicht abschließend fest, ob es über die Kirmestage Schausteller geben wird, so haben wir mittlerweile Gewissheit, dass auf dem Kirmesplatz ein Kinderkarussel sowie Fädenziehen angeboten werden können. Für das leibliche Wohl sorgen ein Imbiss und für Leckermäuler ein Süßigkeitenstand.
Geöffnet haben die Attraktionen von Samstag bis einschließlich Montag immer ab spätem Nachmittag.


Corona-Regeln an Kirmes
Die Kirmesfeierlichkeiten stehen in diesem Jahr erneut im Zeichen von Corona. An allen Kirmestagen wird daher eine 2G+ Regel gelten. Gemäß § 5 Abs. 4 der 26. CoBeLVO können in diesem Fall das Abstandsgebot und die Maskenpflicht auf dem Veranstaltungsgelände entfallen und wir ohne Einschränkungen miteinander unsere Kirmes feiern.
Bei der aktuell gültigen Warnstufe bedeutet dies, dass maximal 25 Unimmunisierte ab 12 Jahren an den Veranstaltungen teilnehmen dürfen. Dies hat zur Folge, dass diese Personen entweder einen Selbsttest unter Aufsicht vor Ort durchführen oder den Nachweis eines Testzentrums vorlegen müssen.
Bei allen Veranstaltungen wird am Einlass auf das Vorliegen eines der 3G sowie die Begrenzung auf (momentan) 25 unimmunisierte Personen vorgenommen werden. Bei Erreichen der Warnstufe 2 verringert sich diese Zahl auf zehn, bei Stufe 3 auf fünf Personen.
Wir bitten um Verständnis und freuen uns auf schöne Kirmestage!
Grundlage: Sechsundzwanzigste Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz (26. CoBeLVO)