08. Jan, 2022

Neues Konzept bei der Winterwanderung durch geltende Corona-Auflagen

Von |2022-04-27T16:22:24+02:0008. Januar 2022|2022, Winterwanderung|

Traditionell findet jedes Jahr am ersten Januarwochenende die Winterwanderung statt. So auch in diesem Jahr. Wie jede Veranstaltung der vergangenen Jahre, stand auch die Winterwanderung dieses Jahr ganz im Zeichen von Corona. Trotzdem oder gerade deshalb trafen sich rund 30 Brötchesmädchen und Junggesellen am 08. Januar diesen Jahres, um an der Winterwanderung teilzunehmen.

Die Route und Hütte für die Wanderung wurden einige Wochen im Voraus schon geplant. Ein OrgaTeam aus zweitem Offizier und der Fahnengruppe hatte sich gebildet und tüftelte an einer Winterwanderung im Rahmen der CoBeLVO. Das Konzept stand eines Abends gegen 21:50 Uhr, nur um zehn Minuten später aufgrund einer neuen CoBeLVO für nicht durchführbar erklärt zu werden. Die neue CoBeLVO besagte, treffen in öffentlichem Raum nur mit maximal zehn Personen. Bei einer geplanten Gruppe von ungefähr 30 Personen also nicht machbar. Es ging erneut an die Arbeit, die Notizblätter in den Müll geworfen, die Stifte neu gespitzt, machte sich das Orga-Team auf die Suche nach alternativen Konzepten. Wie schafft man es bei einer maximalen Gruppengröße von zehn Personen trotzdem eine Wanderung auf die Beine zu stellen und das ohne Abschlussstation, um der Grenze von zehn Personen gerecht zu werden? Nach weiteren drei Stunden gab es dann ein neues Konzept, welches nur noch in die Tat umgesetzt werden musste.

Nach 2 Jahren Pause konnte die Winterwanderung wieder durchgeführt werden. Foto: Nils Henscheid

Nach 2 Jahren Pause konnte die Winterwanderung wieder durchgeführt werden. Foto: Nils Henscheid

Noch länger ist es her, dass es bei einer Winterwanderung tatsächlich Schnee gegeben hat. Foto: Nils Henscheid

Noch länger ist es her, dass es bei einer Winterwanderung tatsächlich Schnee gegeben hat. Foto: Nils Henscheid

Am Samstagmorgen um 10:00 Uhr traf man sich also. Nach Kontrolle der 2G Zertifikate wurden Gruppen von maximal acht Personen in unterschiedliche Himmelsrichtungen losgeschickt, sehr zur Verwirrung aller Teilnehmer. Insgesamt gab es drei Stände, die in einem Radius von 3 Kilometern um Lantershofen aufgestellt waren. An diesen Ständen gab es Spiele, Getränke und Verpflegung für die Wandernden. Es war eine Aufenthaltsdauer von jeweils ungefähr einer Stunde pro Stand vorgesehen. Nach Ablauf dieser Zeit wurden die Rucksäcke erneut befüllt und es ging anhand von Hinweisen und Koordinaten auf zum nächsten Stand. So umkreisten die Wandernden Lantershofen im Uhrzeigersinn und fanden sich nach knapp anderthalb Stunden Wanderung am nächsten Stand ein. Am Letzen Stand ließ man den Abend bei Feuerschein mit dem Standpersonal ausklingen.

Eine der drei Gruppen während eines Stationsaufenthaltes. Foto: Severin Bender

Eine der drei Gruppen während eines Stationsaufenthaltes. Foto: Severin Bender

Gute Laune und beste Stimmung gab es bei den Wandersleuten genug. Foto: Unbekannter Spaziergänger

Gute Laune und beste Stimmung gab es bei den Wandersleuten genug. Foto: Unbekannter Spaziergänger

So sind selbst die schnellsten Wandernden erst im Dunkeln nach Hause gekommen. Trotz der späten Ankunftszeit und der deutlich längeren Wegstrecke war die Wanderung ein voller Erfolg und die Organisierenden erhielten viel Zuspruch und Lob. Ob das neue Konzept vielleicht sogar besser ist, als das Altbewährte wird sich in den nächsten Jahren herausstellen und anhand der Wünsche der Wandernden. Denn bis dato sind schon einige Rufe nach einer ähnlichen Wanderung im kommenden Jahr zu hören.

05. Jan, 2019

Gemeinsame Winterwanderung zum Jahresstart

Von |2022-02-07T01:05:06+01:0005. Januar 2019|2019, Vereinsleben, Winterwanderung|

Wie in jedem Jahr hatte die Junggesellen-Schützen-Gesellschaft ihre Mietglieder, die Brötchesmädchen sowie die dazugehörigen Partner zur gemeinsamen Winterwanderung am ersten Wochenende des neuen Jahres eingeladen.

Trotz des unangenehmen Wetters fand sich eine kleine aber schlagfertige Truppe pünktlich um 10 Uhr an der Kirche in Lantershofen ein.
Zu Beginn zog es die Wandertruppe unter Führung von Hauptmann Johannes Schütz die „Schwallhüll“ herunter  und anschließend entlang der Weinberge bis zur Weinbergskapelle „St. Urban“. Dort wurde man durch den Vorsitzenden der Bürgervereinigung Erich Althammer zu einem kleinen Umtrunk für die innere Stärkung eingeladen.  Nach dieser kurzen Pause ging es anschließend hoch hinauf in Richtung Bölinger Wald. Aufgrund der schlechten Witterung erklärte sich Erich Althammer bereit an der Bölinger Hütte eine zweite Zwischenstation einzurichten, um die Motivation der Wandergruppe hoch zu halten.

Unterwegs nahm man sich die Zeit die Natur unserer Heimat zu bewundern. Foto: Matthias Schopp

Unterwegs nahm man sich die Zeit die Natur unserer Heimat zu bewundern.
Foto: Matthias Schopp

Bürgervereinsvorsitzender Erich Althammer sorgte mit 2 Altärchen für die nötige Stärkung. Foto: Matthias Schopp

BV-Vorsitzender Erich Althammer sorgte mit 2 Altärchen für die nötige Stärkung.
Foto: Matthias Schopp

Durch Feld und Flur ging es dem unbekannten Ziel entgegen. Foto: Matthias Schopp

Durch Feld und Flur ging es dem unbekannten Ziel entgegen.
Foto: Matthias Schopp

Abschließend ging es zum lang ersehnten Tagesziel, der Lambertushütte. Dort wurde man bereits durch das Organisationsteam erwartet, welches alles für ein gemütliches Beisammensein vorbereitet hatte. So verbrachte man gemeinsam ein paar gemütliche Stunden bei Bowle und Glühwein. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls in Form von Suppe und Würstchen gesorgt.

Im Allgemeinen lässt sich resümieren,  dass die Wanderung trotz der ungemütlichen Wetterlage ein schöner Start in das neue Jahr war.

06. Jan, 2018

Winterwanderung der Junggesellen-Schützen

Von |2022-02-07T01:05:06+01:0006. Januar 2018|2018, Vereinsleben, Winterwanderung|

Traditionell zum ersten Samstag im neuen Jahr treffen sich die Junggessellen und Brötchesmädchen, um gemeinsam mit Ihren Partnern auf Schusters Rappen ins neue Jahr zu starten. Mit Lantesche Pünktlichkeit startete die ca. 20 köpfige Gruppe hinter Wanderführer Schütz in Richtung Lantesche Büsch, um dann hinunter ins Tal Richtung Ahrweiler zu wandern.

Vorbei an noch recht kargen Weinbergen führte es die Gruppe parallel zu den Bahngleisen Richtung Walporzheim, wo man dann den Ort durchquerte und sich in der Fließrichtung der Ahr weiter begab begab.

In den Weinbergen unweit des Klosters Kalvarienberg wartete dann das lang ersehnte Altärchen, welches in diesem Jahr notgedrungen vom Orga-Team bereitgestellt wurde.
Für die ungeduldigen Wanderer ging es dann noch auf eine circa eineinhalbstündige Berg und Talfahrt Richtung Bachem mit dem Ziel: Karlsberg Hütte. Angekommen auf dieser, gab es dann Erfrischungen und Stärkung für alle und es konnten dann noch ein paar heitere Stunden verbracht werden.

Als dann die Dämmerung anbrach, machte man sich auf dem Weg hinab ins Tal, um den Abend noch in geselliger Runde bei dem ein oder anderen Bier ausklingen zu lassen.

06. Jan, 2010

Kameradschaftlicher Jahreswechsel

Von |2022-03-03T23:05:27+01:0006. Januar 2010|2009, 2010, Bericht, Vereinsleben, Weihnachten, Winterwanderung|

Ende Dezember und Anfang Januar lud die Junggesellenschützengesellschaft ihre Mitglieder wie jedes Jahr zu zwei der ungezwungensten Vereinsveranstaltungen im Jahresablauf ein:

Am zweiten Weihnachtsfeiertag fand in geselliger Runde die Weihnachtsfeier des Vereins statt, zu der neben den aktiven Mitgliedern auch die ehemaligen Hauptleute der Gesellschaft eingeladen werden. Im Kellergewölbe des Winzervereinskellers erfreuten sich wieder einmal ein Quiz mit Fragen zum Vereins- und Dorfleben, ein Besuch des Nikolaus der mit lobenden und mahnenden Worten das vergangene Vereinsjahr kommentierte und eine große Tombola mit Spenden der zahlreichen Geschäftspartner der Schützen, besonderer Beliebtheit. Bei so manchem Weihnachtslied und natürlich einigen schönen Flaschen Ahrwein verflog die Zeit an diesem Abend wie im Fluge.

Ein Teil der Brötchesmädchen posiert für ein Foto. Foto: JSG Lantershofen

Ein Teil der Brötchesmädchen posiert für ein Foto. Foto: JSG Lantershofen

Auch im Ahrweiler Tal haben sich die Schneeflocken niedergelegt. Foto: JSG Lantershofen

Auch im Ahrweiler Tal haben sich die Schneeflocken niedergelegt. Foto: JSG Lantershofen

Im Schnee ließ man eine Grußbotschaft da. Foto: JSG Lantershofen

Im Schnee ließ man eine Grußbotschaft da. Foto: JSG Lantershofen

Am zweiten Januarwochenende traf man sich erneut um die jährliche Winterwanderung zu beschreiten. Herzlich eingeladen waren zu diesem Termin auch die „Brötchesmädche“ sowie Partner und Partnerinnen dieser und der Junggesellen. Durch die schneebedeckte Landschaft des Lantershofener Waldes führte der Weg die Wandergruppe schlussendlich zur Bölinger Hütte welche bereits vor mehreren Jahren einmal Ziel der Wanderung gewesen war und sich vor allem durch die Tatsache, dass sie gut zu beheizen ist, für einen erneuten Besuch empfohlen hatte. Dort angelangt konnte sich jeder an den vom Verein zur Verfügung gestellten Siedewürstchen stärken, sich mit Glühwein wärmen oder von der, nach einem streng gehüteten Rezept hergestellte, Junggesellen-Bowle, traditionell serviert in einer „Wäschebütt“, kosten.

Durch den ganzen Schnee war es eine "richtige" Winterwanderung. Foto: JSG Lantershofen

Durch den ganzen Schnee war es eine „richtige“ Winterwanderung. Foto: JSG Lantershofen

Felder und Wiesen waren nicht mehr als solche zu identifizieren. Foto: JSG Lantershofen

Felder und Wiesen waren nicht mehr als solche zu identifizieren. Foto: JSG Lantershofen

Angekommen war der Platz am Feuer mit der Beliebteste. Foto: JSG Lantershofen

Angekommen war der Platz am Feuer mit der Beliebteste. Foto: JSG Lantershofen

Mit diesen beiden Veranstaltungen bedankt sich der JSG-Lantershofen zum Ende des noch bis Ende April andauernden Geschäftsjahres und vor Beginn der geschäftigen Karnevalstage bei seinen Mitgliedern für die zahllosen unentgeltlich erbrachten Arbeitsstunden ohne welche ein selbstlos tätiger Verein nicht existieren könnte.

10. Jan, 2009

Junggesellen trotzten der Kälte

Von |2022-02-07T01:05:06+01:0010. Januar 2009|2009, Bericht, Vereinsleben, Winterwanderung|

Am Samstag den 10.01.2009 läutete die Junggesellen-Schützen-Gesellschaft das neue Jahr mit ihrer alljährlichen Winterwanderung ein.
Eine beachtliche Menge junger Leute hatte sich pünktlich um 10:00Uhr an der Lantershofener Kirche eingefunden. An der Winterwanderung nehmen neben den Junggesellen und Brötchesmädche auch deren Partner sowie ehemalige Mitglieder der Gesellschaft teil. Die Wetterlage mit eisigen Temperaturen, die sogar das Bier in den Rucksäcken gefrieren ließen, Schnee und einem klaren Himmel versprachen eine wahrlich winterliche Wanderung.

Nachdem man auch auf Nachzügler gewartet hatte setzte sich die etwa 40-köpfige Gruppe Richtung Ahrweiler in Bewegung. Man folgte dem Rotweinwanderweg über den Ahrweiler Berg hinunter bis zum Tor der Adenbachhut. Die Freude über die abfallende Strecke wich schnell angestrengten Gesichtern als der steile Aufstieg zum Silberberg in Angriff genommen wurde. Bereits nach wenigen Metern musste auf zurückgefallene Kameraden gewartet werden. Kurz darauf wurde dann, trotz der bisherigen Anstrengung, die Gelegenheit zu einem kurzen, außerplanmäßigen Abstecher zum Eva Turm, von welchem aus sich ein herrlicher Ausblick über die verschneite Landschaft des Ahrtals bot,genutzt. In der Erwartung, den anstrengensten Teil des Weges hinter sich gelassen zu haben, verweilte man eine Zeit lang um sich kurz darauf über das Rottstück zum Holzweiler Kreuz zu begeben.

Die Wandersleut trafen sich um 10 Uhr an der Kirche in Lantershofen. Foto: JSG Lantershofen
Die Wandersleut trafen sich um 10 Uhr an der Kirche in Lantershofen. Foto: JSG Lantershofen
Eine erste Rast wurde am EVA-Turm gemacht. Foto: JSG Lantershofen
Eine erste Rast wurde am EVA-Turm gemacht. Foto: JSG Lantershofen
Die Winterlandschaft erstreckt sich über die Felder zwischen Holzweiler und Lantershofen. Foto: JSG Lantershofen
Die Winterlandschaft erstreckt sich über die Felder zwischen Holzweiler und Lantershofen. Foto: JSG Lantershofen

Einige Ungeduldige nutzten ihre Ortskenntnis um eine „Quer-Feld-ein“-Abkürzung durch das Unterholz zu nehmen. Am Kreuz angekommen traf auch zeitgleich der Vorsitzende der Bürgervereinigung Erich Althammer ein, der eine Auswahl der Spirituosen der ortsansässigen Brennereien sowie Sekt für die weiblichen Wanderer, mit sich führte. Nach dieser Rast, innerlich gut gewärmt, brach die Gruppe dann zur letzten Etappe des Weges auf.

Weiter ging es über Wald- und Feldwege Richtung Bölingen, was manch einen die, im vergangenen Jahr abgebrannte, Bölinger Hütte als Ziel der Wanderung vermuten ließ, da diese bereits vor einigen Jahren den Endpunkt der Winterwanderung dargestellt hatte. Als sich die Route jedoch entlang des alten Bahndammes fortsetzte ließ sich der Zielpunkt leicht erahnen: Die eigentlich nicht allzu weit von Lantershofen entfernte St.Lambertus-Hütte, welche die Gesellschaft kurz nach 14:00 Uhr erreichte.

In der gut geheizten Hütte sowie an dem davor brennenden Lagerfeuer hatte man sich schnell wieder aufgewärmt und wem das noch nicht schnell genug ging der konnte noch mit Glühwein und heißen Würstchen nachhelfen. Des weiteren gab es auch noch Salate, Chipssortimente und natürlich die seit Jahren allseits beliebte Bowle, deren Früchte jedoch auch dieses Jahr aufgrund ihres Alkoholgehaltes mit Vorsicht zu genießen waren. Schnell bildeten sich kleine Gruppen in denen Karten gespielt, diskutiert oder einfach nur „Verzäll“ gehalten wurde.

Der Vorsitzende der Bürgervereinigung, Erich Althammer, schenkt Spirituosen aus. Foto: JSG Lantershofen
Der Vorsitzende der Bürgervereinigung, Erich Althammer, schenkt Spirituosen aus. Foto: JSG Lantershofen
An der Lambertushütte, dem Ziel der Wanderung, ließ es sich am wärmenden Feuer gut aushalten. Foto: JSG Lantershofen
An der Lambertushütte, dem Ziel der Wanderung, ließ es sich am wärmenden Feuer gut aushalten. Foto: JSG Lantershofen
Wem es dennoch zu kalt war, der gesellte sich zu den anderen in der aufgewärmten Lambertushütte. Foto: JSG Lantershofen
Wem es dennoch zu kalt war, der gesellte sich zu den anderen in der aufgewärmten Lambertushütte. Foto: JSG Lantershofen

Nach einigen Stunden des geselligen Miteinanders waren das Essen sowie die meisten Getränke verzehrt worden und so brach man gemeinsam gegen 19:00Uhr zur Gaststätte des Winzervereins auf. Den Abschluss findet die Winterwanderung seit einigen Jahren in dieser Witschaft.
Dieses Jahr, war diese Möglichkeit, jedoch keine Selbstverständlichkeit, da die Gaststätte aufgrund eines Wirtswechsels bis Ende Januar geschlossen hat. Um trotzdem den gewohnten Abschluss zu ermöglichen hatten sich die Mitglieder des Lantershofener Winzervereins kurzfristig dazu bereit erklärt an diesem Abend die Bewirtung zu übernehmen und die Versorgung der Junggesellen mit Getränken, Würstchen, Fritten und Chickennuggets sicher zu stellen. Besonders letztere erfreuten sich an diesem Abend großer Beliebtheit. Eine Handvoll Vereinsmitgliedern verabschiedete sich zu diesem Zeitpunkt, da zeitgleich auch der Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Lantershofen sowie die Generalversammlung des Fördervereins „Zukunft Lantershofen“ stattfanden.
Die heiteren Runden welche sich an Tischen und Theke versammelt hatten stellten die Bedienungen auf eine echte Belastungsprobe, die sie jedoch glücklicherweise bestanden.

Nach dem Ende der Generalversammlung des Fördervereins, welche im Keller des gleichen Gebäudes, ebenfalls bewirtet durch Mitglieder des Winzervereins und einige freiwillige Helfer, stattfand, gesellte sich eine nicht unerhebliche Zahl von ihnen noch zu den in der Gaststätte feiernden Junggesellen. Einen auch noch weiterhin harmonisch verlaufenden Abend beendete das Ende der letzten Partie einer hartgesottenen Gruppe von „Sibbe Schröm“-Spielern um 2:15Uhr. Die wenigen noch Verbliebenen traten daraufhin mit dem angenehmen Gefühl einen schönen Tag verlebt zu haben den Heimweg an.

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