Wistuba erweitert Königskette um ein weiteres Schild

Königsschild von Felix Wistuba. Foto: Robin Grießel
Königsschild von Felix Wistuba. Foto: Robin Grießel
Königsschild von Markus Fabritius. Foto: Robin Grießel
Königsschild von Matthias Schopp. Foto: Robin Grießel
Am Samstag den 25.08.18 überreichte der Vorstand Manuel Moitz, der durch seine Heirat mit Larissa Gebel aus den Reihen der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft „St. Lambertus“ Lantershofen ausgeschieden war, einen Erinnerungszinnteller für seine Junggesellenzeit. Die Braut erhielt aus den Händen der Majestät Benedikt Fabritius ein Blumenangebinde. Ebenfalls zu Ehren des Brautpaares fand ein Fändelschwenken statt und das Tambourcorps der Gesellschaft spielte ein Ständchen.
Der Bräutigam war seit dem Jahr 2005 Mitglied der Gesellschaft gewesen und gehörte der Infanterie an. Außerdem zog er von 2013 bis 2014 als Schwenkfahnenbegleiter und von 2014 bis 2015 als Tragfahnenbegleiter auf.
Die Gesellschaft wünscht dem Brautpaar alles Gute, viele gemeinsame, glückliche Jahre und hofft, dass sie unserem Heimatort noch lange erhalten bleiben!
Am Samstag den 11.08.18 überreichte der Vorstand Marco Schmidt, der durch seine Heirat mit Nadine Schlüter aus den Reihen der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft „St. Lambertus“ Lantershofen ausgeschieden war, einen Erinnerungszinnteller für seine Junggesellenzeit. Die Braut erhielt aus den Händen der Majestät Benedikt Fabritius ein Blumenangebinde. Ebenfalls zu Ehren des Brautpaares fand ein Fändelschwenken statt und das Tambourcorps der Gesellschaft spielte ein Ständchen.
Das Tambourcorps spielt zu Ehren des Brautpaares. Foto: Robin Grießel
Der Bräutigam war seit dem Jahr 2001 Mitglied der Gesellschaft gewesen und gehörte dem Tambourcorps an. Außerdem war er von 2001 bis 2006 Tragfahnenbegleiter, 2011/2012 König und von 2013 bis 2014 Tambourmajor unserer Gesellschaft.
Gemeinsames Gruppenbild mit dem Brautpaar. Foto: Robin Grießel
Die Gesellschaft wünscht dem Brautpaar alles Gute, viele gemeinsame, glückliche Jahre und hofft, dass sie unserem Heimatort noch lange erhalten bleiben!
Am Samstag den 02.06.18 überreichte der Vorstand Stefan Simons, der durch seine Heirat mit Antje Grellmann aus den Reihen der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft „St. Lambertus“ Lantershofen ausgeschieden war, einen Erinnerungszinnteller für seine Junggesellenzeit. Die Braut erhielt aus den Händen der Majestät Benedikt Fabritius ein Blumenangebinde. Ebenfalls zu Ehren des Brautpaares fand ein Fändelschwenken statt und das Tambourcorps der Gesellschaft spielte ein Ständchen.
Gemeinsames Gruppenbild mit dem Brautpaar. Foto: Cathy Kohlenberg
Der Bräutigam war seit dem Jahr 2005 Mitglied der Gesellschaft gewesen und gehörte zunächst dem Tambourcorps an. Seit 2012 gehörte er bis zuletzt der Infanteriegruppe an.
Gemeinsames Spaßbild mit dem Brautpaar. Foto: Cathy Kohlenberg
Die Gesellschaft wünscht dem Brautpaar alles Gute, viele gemeinsame, glückliche Jahre und hofft, dass sie unserem Heimatort noch lange erhalten bleiben!
– Dorfmaibaum soll in Zukunft nach Möglichkeit wieder mit Micken gestellt werden –
Am vergangenen Montag, den 30. April 2018, fand die Jahreshauptversammlung der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft „St. Lambertus“ Lantershofen statt. Diese wurde die letzten drei Jahre in der Lambertushütte abgehalten, sollte dieses Jahr wieder im Keller des Winzervereins stattfinden, konnte aber auf Grund des Ausfalls der Maifeierlichkeiten des Dorfes in die Räumlichkeiten der Gaststätte verlegt werden.
Eine weitere Änderung gab es bereits am Samstag zuvor, als der Dorfmaibaum nicht wie die Jahre zuvor mit Muskelkraft, sondern mit der Hilfe eines Krans aufgestellt wurde. Nach dem tragischen Unfall in Nierendorf hatte sich der Vorstand in einer geheimen Wahl zu diesem Schritt entschlossen. Bevor der Kranfahrer den Baum stellen konnte, musste jedoch noch einiges an Arbeit getan werden. Bereits am Donnerstag wurde der etwa 20 Meter lange Fichtenstamm aus dem Waldgrundstück von Otto Krämer abgeholt und an den Dorfrand transportiert. Otto Krämer stiftete uns somit neben der Spitze in diesem Jahr auch den Stamm, da die Gemeinde Grafschaft den Ortsteilen in diesem Jahr keine Stämme zur Verfügung stellte. Am Samstag wurde der Stamm dann zur Lambertuskirche gefahren, die Spitze geschlagen, am Stamm montiert und von den Brötchesmädchen geschmückt. Außerdem wurde mit einem Trauerflor, einer Gedenkschleife am Baum und nach dem Stellen in einer Schweigeminute dem Verunglückten aus Nierendorf gedacht. Im Anschluss bedankte sich die Bürgervereinigung Lantershofen bei den Junggesellen für deren tatkräftigen Einsatz mit Bier und Fleischwurstbrötchen.
Auch das am 30. April stattfindende Maianspielen und -ansingen wurde in Folge des tragischen Unfalls ausfallen gelassen und so zog das Tambourcorps mit Musik zur Majestät Benedikt Fabritius um diese abzuholen und – nach einem kurzen Umtrunk – zur Generalversammlung zu geleiten. Diese wurde um 20:21 Uhr durch Junggesellen-Hauptmann Johannes Schütz eröffnet, welcher die zahlreich erschienenen Gesellschaftsmitglieder begrüßte. Man gedachte zunächst gemeinsam in einer Schweigeminute aller im Laufe der Geschichte verstorbenen, gefallenen und vermissten Kameraden. Darauf folgte die Aufnahme neuer Mitglieder in die Gesellschaft. In diesem Jahr konnte Jan van Weenen als neuer Junggeselle für den Verein gewonnen werden. Im Anschluss wurde die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt, da mit der Anwesenheit von 41 der 54 aktiven Vereinsmitglieder das von der Satzung geforderte Quorum von 50 % ohne Probleme erreicht war. Bevor Schriftführer Tim Ley und Kassierer Clemens Queckenberg das zurückliegende Vereinsjahr in Form eines Geschäfts- und eines Kassenberichtes nochmals zusammenfassten wurde ein offener Meinungsaustausch über die Art und Weise des Maibaumstellens geführt. Im Anschluss an diese wurde dann von der Gesellschaft über das Zukünftige Verfahren eine Abstimmung geführt, welche zum Ergebnis hatte, dass in Zukunft der Dorfmaibaum weiterhin per Hand gestellt werden soll, aber der Baum in Größe und Dicke eine maximale Obergrenze nicht überschreiten soll. Dies ist jedoch nur ein Meinungsbild, da die jährliche Entscheidung durch den amtierenden Vorstand und den Hauptmann den Umständen entsprechend gefällt wird. Für die Kassenprüfer Matthias Schopp und Stefan Dünker sprach letzterer und bescheinigte dem Vorstand eine korrekte Buchführung. Er bestätigte den satzungskonformen und sorgsamen Umgang mit den Mitteln der Gesellschaft und stellte fest, dass die finanzielle Lage des Vereins nach wie vor grundsolide ist. Der von den Kassenprüfern empfohlenen Entlastung des Vorstands entsprach die Mitgliederversammlung einstimmig.
Auf dem Waldgrundstück von Otto Krämer wurde der Stamm mit Hilfe von Reinhold Harst geholt. Foto: Robin Grießel
Der Kran der Firma Floßdorf übernahm den sonst schweißtreibenden Part des Stellens. Foto: Johannes Schütz
Der Entlastung folgte die Neuwahl. Bei den Lantershofener Junggesellen stehen jedes Jahr alle Ämter zur Wahl. Eingeleitet wurden die Wahlen durch die von Schützenkönig Benedikt Fabritius geleitete Neuwahl des Hauptmanns. Die Gesellschaft bestätigte per Akklamation einstimmig den bisherigen Posteninhaber, Johannes Schütz, in seinem Amt als Vorsitzender der Gesellschaft. Dieser übernahm damit auch die weitere Leitung der Versammlung. Als nächstes stand der Posten des 1. Offiziers und stellvertretenden Vorsitzenden zur Wahl. Der bisherige Amtsinhaber, Justin Waldecker, verzichtete auf eine erneute Kandidatur und schied somit aus dem Vorstand aus. Waldecker war seit der ordentlichen Generalversammlung im April 2017 stellvertretender Vorsitzender gewesen, zuvor hatte er von August 2015 bis zur Mainacht 2016 das Amt des Tragfähnrichs und von 2016 bis 2017 das Amt des 2. Offiziers innegehabt. Um seine Nachfolge bewarb sich der bisherige Schriftführer der Gesellschaft, Tim Ley, und wurde ohne Gegenkandidaten einstimmig per Akklamation von den Mitgliedern gewählt. Zur ersten geheimen Wahl des Abends kam es bei der Postenbesetzung des 2. Offiziers. Darauf bewarben sich Amtsinhaber Christian Herz, Tambourcorpsmitglied Andreas Franzen und Tambourcorpsmitglied Leon Schneider. Franzen konnte die Wahl deutlich mit 28 Stimmen für sich entscheiden. Der neue 2. Offizier ist 20 Jahre alt und wohnt in der Barbarastraße. Er ist seit der ordentlichen Generalversammlung 2015 Mitglied der Gesellschaft und nahm an der vergangenen Kirmes als Trommler im Tambourcorps teil. Er beginnt im August seine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Auch bei der Neubesetzung des Amtes des Tragfähnrichs musste geheim gewählt werden. Amtsinhaber Maurice Ley trat nach einem Jahr als Kassierer und einem Jahr als Fähnrich der Tragfahne nicht erneut für den Vorstand an. Um seine Nachfolge konkurrierten der bisherige 1. Offizier, Justin Waldecker, der bisherige Begleiter der Schwenkfahne Julian Schmitz und Tambourcorpsmitglied Leon Schneider. Schmitz konnte die Wahl mit 25 Stimmen für sich entscheiden. Der neue Tragfähnrich ist 20 Jahre alt, wohnt in der Barbarastraße und seit der Mainacht 2015 Mitglied der Gesellschaft. Er übte das Amt des Schwenkfahnenbegleiters aus und absolviert zurzeit eine Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik. Bei der Wahl zum Fähnrich der Schwenkfahne stellte sich nur Amtsinhaber Markus Fabritius zur Wahl, welcher per Akklamation einstimmig im Amt bestätigt wurde. Ebenso verlief es beim Amt des Tambourmajors, in welchem der bisherige Posteninhaber, Nils Henscheid, in offener Abstimmung ohne Gegenkandidaten einstimmig bestätigt wurde. Der bisherige Schriftführeramtes Tim Ley kandidierte durch seine Wahl zum 1. Offizier nicht erneut. Zu seinem Nachfolger wählte die Mitgliederversammlung per Akklamation ohne Gegenkandidaten Leon Schneider. Der neue Schriftführer ist 20 Jahre alt und seit 2015 Mitglied der Gesellschaft, jedoch bereits seit Jahren aktives Mitglied des Tambourcorps. Schneider wohnt in der Karweilerstraße und absolviert zurzeit eine Ausbildung zum Altenpfleger. Zum Abschluss der Vorstandswahlen erfolgte die Neubesetzung des Kassierers. Amtsinhaber Clemens Queckenberg kandidierte auf Grund eines Auslandsaufenthaltes nicht erneut als Kassierer und schied somit nach nur einjähriger Vorstandszeit aus diesem aus. Um seine Nachfolge bewarb sich der bisherige 2. Offizier Christian Herz. Dieser wurde ohne Gegenkandidat per Akklamation gewählt.
Allen aus dem Vorstand ausgeschiedenen Vereinsmitgliedern wurde für ihre bisherige Arbeit herzlich gedankt.
Der neu gewählte Vorstand der Gesellschaft (v.l.n.r.): Major Nils Henscheid, Majestät Benedikt Fabritius, 1. Offizier Tim Ley, Schwenkfähnrich Markus Fabritius, Kassierer Christian Herz, Hauptmann Johannes Schütz, Tragfähnrich Julian Schmitz, 2. Offizier Andreas Franzen und Schriftführer Leon Schneider. Foto: Maurice Ley
Neben den Vorstandsposten wählte die Gesellschaft auch die Ämter der Fahnenbegleiter und der Kassenprüfer neu. Zu Begleitern der Tragfahne wurden der ehemalige Fähnrich der Schwenkfahne und amtierender Begleiter Matthias Schopp und der ehemalige Fähnrich der Tragfahne Maurice Ley gewählt. Die Begleitung der Schwenkfahne übernehmen im kommenden Geschäftsjahr der bisherige Begleiter Joel Waldecker und der ehemalige 1. Offizier und Tragfähnrich Justin Waldecker. Als Kassenprüfer bestimmten die Vereinsmitglieder den ehemaligen Offizier, Hauptmann und König Robin Grießel sowie Amtsinhaber und ehemaligen Fähnrich der Schwenkfahne Matthias Schopp. Diese hatten sich in geheimer Abstimmung gegen den bisherigen Kassenprüfer und ehemaligen Fähnrich der Tragfahne und 1. Offizier Stefan Dünker sowie dem ehemaligen Schriftführer, Fähnrich der Tragfahne und König Benedikt Queckenberg durchgesetzt.
Unter dem abschließenden Tagesordnungspunkt „Sonstiges“ wurden abschließend eine Reihe vereinsinterner Angelegenheiten teils kontrovers diskutiert und Anliegen von Seiten der Mitglieder an den neuen Vorstand herangetragen. Nach dem gemeinsamen Singen der Vereinshymne „Kommt alle froh zu ehren“ entließ Hauptmann Johannes Schütz die Vereinsmitglieder um 00:30 Uhr nach einer diskussionsreichen Generalversammlung in die Mainacht.
Da außer der Winterwanderung in letzter Zeit die gemeinsamen Aktionen von Brötchesmädchen und Junggesellen sich häufig nur noch auf die anfallenden Arbeitstermine wie Maubichfest, Schützenfest und Kirmes beschränken wurde gemeinsam ein Grillnachmittag geplant. Dieser sollte auch dazu dienen, die neuen Personen auf beiden Seiten besser kennen zu lernen.
Im elterlichen Hof von Hauptmann Johannes Schütz wurde der Grill angeschmissen. Foto: JSG Lantershofen
Hierfür wollte man sich eigentlich an der Lambertushütte treffen, da diese aber kurzfristig vermietet worden war wich man in den elterlichen Hof von Hauptmann Johannes Schütz aus. Dort brutzelte dann das Fleisch auf zwei Schwenkgrills, lecker schmeckende Salate und Dips sowie kühle Getränke standen für jedermann und jederfrau bereit, sodass etwa 25 Junggesellen und Brötchesmädchen mehrere gesellige Stunden verbrachten und den Nachmittag bei guten Gesprächen und dem ein oder anderen Spiel im Nu verfliegen ließen. Gemeinsam konnte man sich so schon auf die anstehenden Kirmesfeierlichekeiten einstimmen.
Relativ spät, aber auf Grund vieler Termine der teilnehmenden Personen nicht früher möglich, trafen sich Mitte August die Mitglieder der Vorstände der Bürgervereininigung Lantershofen und der Junggesellen-Schützen-Gesellschaft „St. Lambertus“ Lantershofen um über die vergangene und die bevorstehende Lambertuskirmes zu sprechen.
Hierfür traf man sich zunächst am Ahrweiler Berg um gemeinsam zum Ahrweiler Bahnhof zu wandern. Nach dem „Erklimmen“ der Anhöhe machte man eine erste Pause am Heimkehrerkreuz, dessen Schriftzug erst wenige Tage zuvor durch Maler Thomas Franken restauriert worden ist. Vom Ahrweiler Bahnhof fuhr man dann bis nach Dernau um dort in eine Straußwirtschaft einzukehren. Gerade rechtzeitig um den Regenschauer trocken zu überstehen. Bei einem Glas Wein wurden die Anliegen und Themen eines jeden Teilnehmers besprochen und weitere gemeinsame Termine festgelegt. Wichtigstes Ergebnis der gemeinsamen Tour war, die im Jahre 2014, auch auf einer gemeinsamen Tour, gegründeten Kirmes GbR bis auf Weiteres ruhen zu lassen und das kostenverursachende Konto aufzulösen. Darauf einigte man sich, da zur Zeit der Schankbetrieb an Kirmes durch keinen der beiden Vereine mehr durchgeführt wird.
Nach der wichtigen und kosntruktiven Besprechungsrunde wurden die Wanderschuhe wieder geschnürt um zum Winzerhof Gilles nach Marienthal zu wandern. Dort genoss man eine Weinprobe und konnte soch bei deftiger Hausmannskost stärken, bevor der Weg zurück angetreten werden konnte.
Es folgt die Liveberichterstattung von unserer Facebookseite:
Wir melden uns live aus dem ausverkauften Ahrstadion bei bestem Fußball und Trinkerwetter. Aktuell läuft die Gruppenphase und auch wir haben schon das erste Spiel absolviert.
Nachdem unser Spiel, mit typisch Lantershofener Pünktlichkeit, angepfiffen wurde – einige unserer Spieler fanden nicht den Weg aus den Katakomben aufs Spielfeld – konnten wir früh durch ein Tor von Markus Fabritius in Führung gehen. Leider fiel kurz vor Schluss durch einen verdeckten Schuss der Ausgleich und das Spiel gegen JGV Ahrhöde Jonge e.V. 1 ging unentschieden zu Ende.
Auch die ersten Meter liegen schon hinter uns…
Unser nächstes Spiel ist gegen die Niddehöde Jonge e.V. um viertel vor 12. Ach nein, wegen uns ja erst gegen 12 Uhr .
Vorbeikommen lohnt sich!
Motiviert durch das knappe Unentschieden gingen wir kämpferisch in das letzte Gruppenspiel und konnten dieses durch den Torschützen Leon Schneider und 2 Glanzparaden des Lantershofener Keepers mit 1:0 gewinnen.
Dadurch sicherten sich die Kameraden mit dem Lambertus auf der Brust den Gruppensieg und ziehen direkt in das Halbfinale vom Junggesellen Tambourcorps Ahrweiler ausgerichteten Turnier ein.
Auch die Meter summieren sich weiter.
Unser Gegner, entweder Tambourcorps oder Ahrhut 1, wird in einer Zwischenrunde ausgespielt. Für uns geht es um 13.30 Uhr weiter.
Für die JSG liefen auf: Maurice Ley, Nils Henscheid, Leon Schneider, Christian Scholl, Robin Grießel, Florian Scholl, Markus Fabritius und Matthias Schopp (v.l.n.r.) Foto: JSG Lantershofen
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.
Okay ganz so weit nicht, wir bleiben im Ahrstadion. Aber wir stehen im Finale!
Dort wo wir uns heute morgen noch bei Weitem nicht gesehen haben, stehen wir nun und der ein oder andere Mitspieler hat es noch lange nicht realisiert, aber wir spielen nun um den Pott!
Auf geht’s grün-weiß! Kommt alle froh zu Ehren…!
Das Finale startet um 14.15 Uhr gegen das Team JGV Ahrhöde Jonge e.V.2.
Achja, die Meter werden selbstverständlich auch mehr…
Ein hart umkämpftes Finale endet im 7m Schießen. Aus diesem ging das Team der Ahrhut als Sieger hervor, sodass wir uns einen starken zweiten Platz gesichert haben. Glückwünsche in die Ahrhut!
Letztes Jahr Vierter, dieses Jahr Zweiter. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Junggesellen Tambourcorps Ahrweiler Niddehöde Jonge e.V. JGV Ahrhöde Jonge e.V. Junggesellenverein Ovvehöde Jonge